"Wir haben in einem ersten Schritt geschaut, was der Nerv toleriert und wie der Körper insgesamt reagiert. Wird es besser? Ist es schlechter? Der Plan ist, dass wir in zwei Wochen wieder in die Belastung gehen, sonst läuft uns die Zeit davon", sagte die 33-Jährige. Die Alternative wäre eine Operation, die mit Blickrichtung Olympische Spiele in Paris aber schon recht bald stattfinden müsste.
Die Angst sei freilich nach wie vor Begleiter, betonte Lobnig. "Die Angst, dass der Schmerz wiederkommt, ist da. Wir arbeiten uns in kleinen Schritten an das Limit heran, aber ich möchte keinesfalls darüber gehen."