Rinderwahnsinn: BSE-Fall auf Bauernhof in Schottland bestätigt

"Ich versichere Landwirten und der Öffentlichkeit, dass das Risiko bei diesem isolierten Fall minimal ist", sagte die Chef-Tierärztin des britischen Landesteils, Sheila Voas, am Freitag. Die Regionalregierung teilte mit, dass vorsorglich Bewegungseinschränkungen für bestimmte Tiere verhängt worden

In Schottland wurde ein Fall der Tierseuche Rinderwahnsinn (BSE) bestätigt (Symbolbild).

Neue Krebsmedikamente oft nur wenig wirksam

Bei weltweit steigenden Zahlen von onkologischen Erkrankungen sind Krebsmedikamente von entscheidender Bedeutung für die Patienten. Doch die Praxis der möglichst schnellen Zulassung neuer Mittel erscheint zweifelhaft. 41 Prozent der Krebsmedikamente, die zwischen 2013 und 2017 in den USA per beschleunigtem

Viele beschleunigt zugelassenen Mittel ohne nachhaltigen Effekt

Engagierter Landwirt hält Konsumenten den Spiegel vor

Gerade in den vergangenen beiden Wochen wurden auf EU-Ebene zwei Themen aufgeworfen, die die Zukunft der heimischen Bauernschaft massiv betreffen: Zum einen hat die EU-Kommission einen künftig viel liberaleren Kurs bei gentechnisch veränderten Pflanzen vorgeschlagen. Zum anderen hat das EU-Parlament

Willi Kremer-Schillings: „Satt und unzufrieden – das Dilemma der Essensmacher.“ Westend-Verlag, 288 Seiten, 24 Euro.

Ende der Moorruinen

Unweit der deutschen Ostseeküste, vor den Toren Greifswalds, scheint die Zeit vorbeizufließen. Fast wähnt man sich in einem Gemälde des berühmten Sohnes der Stadt: in Caspar David Friedrichs "Wiesen bei Greifswald". Alles hier wirkt wie damals, vor 200 Jahren. Die von Kirchen geprägte Stadtsilhouette.

Moorwiesen vor den Toren von Greifswald.

Novavax fixierte mit Sanofi Vertrag für Corona-Impfstoff

Der US-Pharmakonzern Novavax hat sich mit dem französischen Unternehmen Sanofi auf einen milliardenschweren Lizenzvertrag für seinen Corona-Impfstoff geeinigt und damit vorerst seine Zukunft gesichert. Insgesamt hat das Geschäft ein Volumen von bis zu 1,2 Mrd. Dollar (1,12 Mrd. Euro), wie das Unternehmen

Gemeinsame Vermarktung und Kombi-Impfstoff gegen Covid/Grippe geplant

10. Mai 2019: Gery Keszler verkündet das Aus des Life Balls

1534: Der Franzose Jacques Cartier entdeckt Neufundland. 1744: Kaiserin Maria Theresia übernimmt die Schulden der "Porzellanfabrik in der Roßau", der Staat wird damit Besitzer des Betriebs. 1774: König Ludwig XV. stirbt in Versailles an den Pocken, sein Enkel Ludwig XVI., Schwiegersohn von Kaiserin

1944: Der österreichische Widerstandskämpfer Roman Karl Scholz wird nach vierjähriger Gestapohaft im Wiener Landesgericht auf dem Schafott enthauptet. Der Augustiner-Chorherr und Theologieprofessor hatte 1938 im Untergrund die Österreichische Freiheitsbewegung gegründet und war 1940 verraten worden.

Musks Neuralink gesteht Problem mit Gehirn-Chip ein

Elon Musks Gehirnimplantatefirma Neuralink hat bei ihrem ersten Patienten mit einem Problem zu kämpfen gehabt. In den Wochen nach der Operation im Jänner hätten sich einige der Elektroden wieder vom Gehirn des Mannes gelöst, räumte Neuralink in einem Blogeintrag am Mittwoch ein. Das sei jedoch durch

Implantat soll etwa Smartphone-Bedienung per Gedanken ermöglichen

Biochemiker Hans Tuppy 99-jährig gestorben

Der Biochemiker und ehemalige Wissenschaftsminister Hans Tuppy ist im Alter von 99 Jahren gestorben, wie das Bildungsministerium am Mittwoch in einer Aussendung bekannt gab. Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) würdigte Tuppy als "großartigen Denker und Visionär". Am 22. Juli hätte der gebürtige

Ehemaliger Wissenschaftsminister (Archivbild)

Häufiges Nachsalzen beim Essen erhöht Krebsrisiko

Eine Langzeit-Studie der MedUni Wien zeigt erstmals auf, dass zwischen dem Nachsalzen von Speisen und dem Risiko für Magenkrebs auch in europäischen Krebsstatistiken ein Zusammenhang sichtbar ist. Wie die im Fachjournal "Gastric Cancer" publizierte Analyse ergab, erkranken Menschen, die ihr Essen häufig

Zusammenhang zwischen Salzkonsum und Magenkrebs in westlichen Ländern

Wassernotstand in spanischer Region Katalonien aufgehoben

In der spanischen Region Katalonien ist der wegen Wasserknappheit ausgerufene Notstand nach gut drei Monaten für beendet erklärt worden. Die Niederschläge der vergangenen Tage hätten zu einer deutlichen Verbesserung der Situation geführt, teilte die Regionalregierung am Dienstag in Barcelona mit.

Niederschläge sorgen für Pause - Problem jedoch nicht vorbei